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Die 20 wichtigsten Eigenschaften von ESG-Software

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Die 20 wichtigsten Eigenschaften von ESG-Software

Unter Speekisind wir führend in der Entwicklung von Software und Lösungen für ESG. Wir sind stolz auf das, was wir aufgebaut haben, und freuen uns darauf, dass unsere Kunden die Software Speeki testen, um zu sehen, ob sie ihren Anforderungen entspricht.

Die folgenden 20 Schlüsselfunktionen müssen laut Speeki in einer ESG-Software vorhanden sein, damit diese wertvoll ist. Bei der Suche nach ESG-Verwaltungssoftware sollten Sie die Angebote anhand dieser Liste überprüfen.

Wenn wir von ESG-Software sprechen, meinen wir eine Software, die ESG verwaltet und ESG-Berichte erstellt, und nicht einfach eine Punkt-zu-Punkt-Lösung oder eine Art einfacher ESG-Rechner, der nichts weiter als eine verherrlichte Tabellenkalkulation ist. Ein ESG-Managementsystem sollte eine umfassende Suite von Tools und Berichtsmechanismen sein, um ESG zu automatisieren und eine Rendite für Ihre ESG-Investitionen zu erzielen.

1. Datenerhebung und -analyse

Die Software sollte in der Lage sein, Daten zu verschiedenen ESG-Kennzahlen zu sammeln. Bei den meisten Programmen erfolgt dies durch manuelle Eingabe der Daten, durch den Import von Daten aus spezielleren Lösungen über APIs oder durch die Verwendung von Umfragetools, Meldesystemen und Offenlegungsberichten. Die Software sollte auch in der Lage sein, Berichte über Fehlverhalten, Feedback oder ESG-bezogene Vorfälle zu empfangen und diese Daten zu analysieren, um Trends zu erkennen, Fortschritte zu verfolgen und Bereiche mit Verbesserungspotenzial zu identifizieren.

2. Berichterstattung und Einhaltung der Vorschriften

Die Software sollte in der Lage sein, den Berichterstattungs- und Einhaltungsprozess für ESG-Programme nach verschiedenen Standards zu automatisieren. Dies kann Unternehmen Zeit und Geld sparen und dazu beitragen, dass sie ihren ESG-Berichtspflichten in verschiedenen Ländern nachkommen. Die Berichterstattung sollte so erfolgen, dass neue Berichtsformate in das System aufgenommen werden können, ohne dass es umgestaltet werden muss. Die Daten, die für die Berichterstattung verwendet werden, sollten mit Tags versehen werden können, damit sie leicht an den richtigen Stellen in den richtigen Berichten eingefügt werden können.

3. Risikomanagement

Die Software sollte in der Lage sein, ESG-Risiken zu erkennen und abzumildern. So sollte die Plattform beispielsweise über eine Funktion zur Durchführung von Wichtigkeits- oder Wesentlichkeitsbewertungen (mit Benutzereingaben) verfügen und in der Lage sein, die mit der Geschäftstätigkeit eines Unternehmens verbundenen Umweltrisiken zu verfolgen und zu bewerten sowie die mit der Lieferkette verbundenen sozialen Risiken zu ermitteln und zu verwalten.

4. Kommunikation und Engagement

Die Software sollte in der Lage sein, mit Stakeholdern über ESG-Programme zu kommunizieren und sie einzubeziehen. Beispielsweise können Unternehmen die Software nutzen, um E-Mails an Stakeholder, einschließlich Mitarbeiter und interessierte Gruppen, zu senden. Diese E-Mails sollten nachverfolgt (z. B. ob sie geöffnet, geprüft und kommentiert wurden) und bewertet werden können.

5. Sorgfaltspflicht in der Lieferkette

Die Software sollte in der Lage sein, die Lieferkette eines Unternehmens zu verfolgen und ESG-Risiken im Zusammenhang mit seinen Zulieferern zu ermitteln und zu verwalten. Sie sollte in der Lage sein, mit Hilfe von Fragebögen Informationen von Lieferanten zu sammeln und eine Due-Diligence-Prüfung in verschiedenen Formaten durchzuführen, einschließlich eines einfachen Screenings und einer Überprüfung von Medien und sozialen Medien, um nach roten Fahnen zu suchen. Das System sollte auch eine tiefergehende Due-Diligence-Prüfung mit Hilfe von KI-Tools oder externen Recherchen durchführen.

6. Whistleblowing und Management von Zwischenfällen

Die Software benötigt ein System zur Verwaltung von Vorfällen, um Berichte zu empfangen und Triage und Untersuchungen durchzuführen. Die Meldungen müssen in jeder Sprache, mit jedem Gerät und von jedem Ort der Welt aus empfangen werden können. Die Software muss so flexibel sein, dass die Meldenden anonym bleiben können. Außerdem muss sie in der Lage sein, mit dem Meldenden in Echtzeit in jeder Sprache und mit jedem Gerät zu kommunizieren.

7. Datenvisualisierung

Die Software sollte in der Lage sein, ESG-Daten auf eine Weise zu visualisieren, die leicht zu verstehen und zu interpretieren ist. Zumindest sollte sie es den Nutzern ermöglichen, Daten zu extrahieren, damit sie in anderen Tools wie Power BI oder Tableau angezeigt werden können. Die Datenvisualisierung in der Plattform ist zwar nützlich, aber noch besser ist die Möglichkeit, die Daten zu extrahieren und sie mit Daten aus anderen Plattformen an einem zentralen Ort zu konsolidieren.

8. Dashboards

Die Software sollte Dashboards bereitstellen, die es den Nutzern ermöglichen, die Fortschritte bei der Erreichung der ESG-Ziele zu verfolgen, verbesserungsbedürftige Bereiche zu ermitteln und die Einhaltung der Vorschriften zu überwachen. Die Dashboards sollten mehrere ESG-Bereiche abdecken und die Möglichkeit bieten, Daten in einzelne Gruppen aufzuteilen (z. B. Schlüsselrisikobereiche).

9. Konfiguration

Die Software sollte so konfigurierbar sein, dass sie den spezifischen Anforderungen jedes Unternehmens gerecht wird. Das bedeutet, dass sie flexibel genug sein muss, um zu ändern, welche Schlüsselbereiche als Teil von ESG betrachtet werden, und dass sie in der Lage sein muss, eine wachsende Liste von ESG-Schlüsselbereichen zu verfolgen, während diese entwickelt werden. Das Unternehmen sollte in der Lage sein, seine eigenen ESG-Bereiche zu definieren und die Art und Weise, wie das System verwaltet wird, anzupassen.

10. Sicherheit

Die Software sollte sicher sein, um sensible ESG-Daten zu schützen. Das Unternehmen, das die Software bereitstellt, sollte von einer renommierten, akkreditierten Zertifizierungsstelle nach ISO 27001 zertifiziert sein. Die Zertifizierung sollte für die Entwicklung und das Hosting der Software sowie für den Zugang der Nutzer gelten. Das System sollte über eine Zwei-Faktor-Authentifizierung verfügen und strenge Anmeldebedingungen vorschreiben.

11. Skalierbarkeit

Die Software sollte skalierbar sein, um mit dem Wachstum eines Unternehmens Schritt halten zu können. Dies hängt zum großen Teil mit dem Hosting und dem Standort der Serverinfrastruktur zusammen, aber auch die Skalierbarkeit des Codes ist wichtig. Suchen Sie nach einer Plattform, die in den letzten Jahren entwickelt wurde und daher wahrscheinlich über einen aktualisierten Code verfügt, der mit den Datenanforderungen der Umgebung Schritt halten kann.

12. Cloud-basiert

Die Software sollte Cloud-basiert sein, damit die Nutzer von überall aus darauf zugreifen können. Dies sollte für die meisten Unternehmen eine Selbstverständlichkeit sein, da SaaS-Lösungen heute die Norm sind und zu jedem Unternehmen gehören. Für Unternehmen, die besondere Sicherheits- oder Zugriffsanforderungen haben, kann ein Hosting vor Ort gegen zusätzliche Kosten möglich sein.

13. Benutzerfreundlich

Die Software sollte benutzerfreundlich sein, um den Nutzern das Sammeln, Analysieren und Berichten von ESG-Daten zu erleichtern. Sie muss eine übersichtliche Oberfläche haben, die mit einem Minimum an Anleitung und Schulung leicht zu bedienen ist.

14. Kostengünstig

Die Software sollte kostengünstig sein, damit sie für Unternehmen jeder Größe erschwinglich ist. Das Preismodell sollte der Tatsache Rechnung tragen, dass Unternehmen unterschiedlicher Größe und aus verschiedenen Branchen das System unterschiedlich nutzen werden. Die Preise sollten jährlich und all-inclusive sein und Hosting, Support und Grundinstallation umfassen sowie die Flexibilität bieten, den Vertrag nach zwei oder drei Jahren zu beenden.

15. Verlässlichkeit

Die Software sollte bei einer seriösen Hosting-Einrichtung gehostet werden, die eine gewisse Betriebszeitgarantie bietet, um zu gewährleisten, dass die Software immer verfügbar ist, wenn die Nutzer sie benötigen. Auch wenn dies oft nicht in den Vertragsbestimmungen enthalten ist, ist es wichtig, sich der Betriebszeitverpflichtungen bewusst zu sein.

16. Unterstützung

Der Software-Anbieter sollte Support anbieten, damit die Nutzer das Beste aus der Software herausholen können. Der Support sollte online, über die Hilfebereiche der Software selbst und auch per E-Mail, Telefon und Chat verfügbar sein. Diese Dienste hängen vom Anbieter selbst ab und davon, was er in der Zeitzone, in der Sie sich befinden, anbieten kann. Erkundigen Sie sich immer, wo sich das Support-Team befindet, wie viel Zugang es zu Ihrer Umgebung hat und ob es auf vertrauliche Daten zugreifen kann.

17. Innovation

Die Software sollte innovativ sein, um mit den neuesten ESG-Trends Schritt zu halten. Die Aktualisierungen sollten regelmäßig erfolgen, mit mindestens einer großen Aktualisierung pro Quartal und weiteren Aktualisierungen in kürzeren Abständen für kleinere Angelegenheiten. Diese Aktualisierungen sollten innerhalb der Plattform kommuniziert werden und für die Nutzer leicht erkennbar sein.

18. Aufnahme

Heutzutage gibt es mehrere qualitativ hochwertige Hosting-Anbieter, und jede SaaS-Lösung sollte bei einem dieser Hauptanbieter gehostet werden. Das Hosting sollte für Ihre Region offen sein und Ihre Bedenken hinsichtlich Datenzugriff und Datenschutz berücksichtigen. In den meisten Fällen ist es einfacher, die Daten in Europa zu hosten und die Software von Europa aus zu unterstützen. Die Daten sollten auf den Servern und bei der Übertragung stets verschlüsselt sein.

19. Künftige Entwicklung

Es ist wichtig, dass die Unternehmen die Software als Wegweiser für die Entwicklung ihrer eigenen ESG-Initiativen betrachten. Ein Software-Anbieter sollte einen Fahrplan für seine Lösung vorlegen und angeben, wohin die Reise in den nächsten 12, 24 und 36 Monaten gehen soll. Auch wenn einige Unternehmen keine festen Termine nennen, brauchen Sie doch einen gewissen Überblick über die Entwicklungsinitiativen und die Richtung, in die sich die Software bewegt.

20. Inhaltliche Kompetenz

Am wichtigsten ist, dass Sie sich für ein Unternehmen entscheiden, das über eine gewisse inhaltliche Kompetenz verfügt; Sie wollen eine starke Beratungs- oder Prüfungspraxis und nicht nur einen Technologieanbieter. Technologie ist nur ein Teil des Weges, um Lösungen für die ESG zu entwickeln, daher werden Sie immer Beratung und technische Unterstützung benötigen. Es ist eine gute Idee, diesen vom Anbieter zu erhalten und nicht von einer dritten Partei, die keine Erfahrung mit der Software hat.

Dies sind nur einige der wichtigsten Funktionen, die in einer ESG-Software enthalten sein müssen. Welche Funktionen für ein bestimmtes Unternehmen am wichtigsten sind, hängt von dessen Größe, Branche und ESG-Zielen ab. Alle Unternehmen, die es mit ESG ernst meinen, sollten jedoch die Investition in eine ESG-Software in Betracht ziehen, die sie bei der effektiven Verwaltung ihrer ESG-Programme unterstützt.

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